Rudolf Szyszkowitz
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jahr
technik
beschreibung
Kurzbiographie
1905
Geboren am 27. April in St. Martin bei Villach als Sohn von Rudolf und Theresia Szyszkowitz.
1909-15
lebte er in Zara (Zadar).
1915
Übersiedlung nach Graz.
1921
Beitritt zur Jugendbewegung „Neuland“.
1921-25
Studium an der Grazer Kunstgewerbeschule bei Prof. Wilhelm Gösser (Klasse für Holz- und Steinbildhauerei).
1925-29
Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Karl Sterre (allgemeine Malschule).
1929-33
Meisterschüler bei den Professoren Karl Sterrer und Rudolf Bacher. Reisen nach Deutschland, Frankreich, Italien und Jugoslawien.
1933-35
Freischaffender Künstler in Wien. Erste Ausstellungen und Aufträge. Mehrere Preise.
1935
Berufung nach Graz zum Aufbau einer Meisterklasse für Malerei an der Grazer Kunstgewerbeschule.
1937
Heirat mit Elisabeth Maier (der Ehe entstammen drei Söhne).
1943-45
Kriegsdienst.
1945
Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit an der Grazer Kunstgewerbeschule.
1951
Mitbegründer des Steirischen Werkbundes im Steiermärkischen Kunstverein.
1954
Beitritt zur Wiener Secession.
1961-67
Präsident des Steirischen Werkbundes. Initiator der Ausstellungen „Religio 61“ und „Religio 65“.
1964-72
Berufung an die Salzburger Sommerakademie.
1967
Vorzeitige Pensionierung auf eigenen Wunsch.
1976
Gestorben am 6. Jänner in Graz
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